Mit einer Fragebogenaktion sollten die Sorgen und Nöte aller Beteiligten erfasst werden. Außerdem wurde hinterfragt, wie oft der Bus als Schulweg genommen wird und wie die Busse ausgelastet, bzw. überfüllt sind. Nach der Auswertung der Fragebögen war klar, die Situation musste dringend verbessert werden. Da die ganze Aktion zunächst nur von wenigen Eltervertretungen, insbesondere von Frau Fiebig, getragen wurde, gab es zunächst die Taktik der kleinen Schritte. Zwei Mütter beaufsichtigten die Haltestellen am Schulzentrum und mischten sich ein, wenn die Unordnung zu groß wurde. Dann wurden Schüler um Mithilfe gebeten.
Zunächst wurden die ganzen Aktionen milde belächelt, bis eine Verbesserung eingetreten war.
|