Nach der Werbung und dem Suchen nach geeigneten Lotsen wurden die Schülerinnen und Schüler, sowie die Eltern (die die Aufsicht an der Haltestelle übernommen haben) einer Ausbildung unterzogen.
Frau Fiebig sucht in Zusammenarbeit mit der Schulleitung die geeigneten Lotsen aus. Eine Werbung für den Lotsendienst ist mittlerweile nicht mehr notwendig, da das Interesse der Schüler/innen für diese Aufgabe sehr interessant und groß ist. Selbst die Bereitschaft als „Praktikant“ die Anforderungen zu testen sind reichlich gegeben.
Für alle Beteiligten war eine schriftliche Bestätigung für den Dienst erforderlich. Hierin ist auch der Versicherungsschutz, die Freiwilligkeit und das Einverständnis der Eltern für den ehrenamtlichen Dienst enthalten.